Podcast – Totgesagte leben länger

Vor etwa einem Jahr gab es einen Abgesang auf den Podcast: „der Podcast sei tot“, „Podcast hat keine Zukunft“, „Wer macht denn noch Podcast“ so konnte man  immer wieder hören. Gerade aus Expertenkreisen kam die These – Podcast habe keine Zukunft. Nun hat sich das Blatt komplett gewandelt. Gerade besagte Experten sind plötzlich im Podcasting aktiv, werben für Podcast und lassen den Podcast hoch leben.

Vertraue Deinem Gefühl

Gut, wer da seinem eigenen Gefühl vertraut hat und durchgehalten hat. Denn welches Medium ich nutze für meine Stories, liegt an mir selbst. Jeder muss für sich entscheiden, welcher der beste und richtige Weg für sich selbst ist. Ich persönlich denke ja, es gibt für jedes Medium ein Plätzchen. Vielleicht muss hie und da etwas verändert werden, oder abgewandelt, aber grundsätzlich haben alle eine Daseinsberechtigung. Und heißt es nicht, man muss seine Nische finden? Nun Nischen haben nicht zwingend ein Millionenpublikum. Vielleicht ist das einfach der Punkt, von dem wir uns lösen müssen. 

Dein Podcast hat mehr Zuhörer, als Du denkst

Ich zum Beispiel hab eine kleine aber feine Fangemeinde und freue mich immer wieder, wenn ich von Fremden auf einen meiner Podcast angesprochen werde. Ich bin dann oft überrascht, weil ich damit nicht rechne aber sofort auch mega glücklich, dass doch mehr, als ich vermute, meine Geschichten hören. 

Also, wenn Du Dir nicht sicher bist, hör mal rein, ich erzähle ein wenig über das Podcaster, warum und wie.

Und bitte entschuldige einige kleine Störungen, ich habe wieder mobil aufgenommen, im Freien. Was man – in dem Fall ich – oft unterschätzt, wenn das Smartphone auf dem Bein liegt und man sich dann nur minimal bewegt, überträgt es ein fieses Rascheln.  Dazu wird es aber eine andere Episode geben.

 

 

Übrigens gibt es eine neue Unterrubrik bei meinem Podcast Heikes Stadtgeflüster. Die erste Episode dieser Rubrik ist online und ihr könnt sie hier erreichen.