Für den Aufbau dieser Seite habe ich etwas in meinem Archiv gestöbert. Dabei ist mir eines meiner ersten Videos in die Hände gefallen, das ich vor genau drei Jahren während meines Trainings in Budapest produziert habe.

just an iPhone

just an iPhone

Damals war ich froh und glücklich, dass ich es so hinbekommen habe. Heute weiß ich, was anders und besser  sein könnte und vor allem muss.
Es ist zunächst eine Frage des Equipments. Das Fostex, mit den integrierten Mikros und der Halterung für das – damals iPhone 4s – war nicht sehr zuverlässig in der Aufnahme. Auch das Mikrofon hat nur mit viel Glück das gut aufgenommen, was ich wollte.

iPhone im Fostex

iPhone im Fostex

Als ich mich dann durchgerungen hatte mit dem MoJo-Guru für Europa, Glen Mulcahy, ein Interview aufzunehmen, war ich nicht nur sehr aufgeregt, weil ich ja unter direkter Beobachtung meines „Meisters“ stand, sondern oben genanntes Zubehör hat mich auch noch sträflich im Stich gelassen.

Dass ich es nun doch veröffentliche hat zwei Gründe. Zum Einen habe ich mich fachlich weiterentwickelt und auch Routine im Umgang mit meinen Mojo-Gadgets zum Anderen ist es der Inhalt wert, ihn weiter zu tragen. Hier zählt – auf die Geschichte kommt es an. Nun ist es keine Geschichte, die Glen uns hier erzählt, sondern vielmehr gibt er uns  einen Rat, warum und wie wir Mojo und Mobilereporting am besten umsetzen und anwenden. Er weist dabei auch auf die Probleme und Schwierigkeiten hin.

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Glen Mulcahy ist Head of Development bei RTE, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Irland. Außerdem hat er 2015 die erst internationale Konferenz für MoJo, Mobilejournalism und Mobilevideo organisiert, die MoJoCon. 400 Delegierte weltweit trafen sich für drei Tage in Dublin, lernten Neues kennen, diskutierten Altbewährtes und vernetzten sich.