Heute bin ich auf einen interessanten Bericht auf dem Blog „Digital Media Women“ aufmerksam geworden. Dabei wird der „Kindle“ einem Alltagstest unterzogen. Obwohl ich PC, Labtop, Tablett und Smartphone nutze habe ich mich vor zwei Jahren dennoch zusätzlich für den „Kindle“ entschieden und es nicht bereut. Natürlich lese ich trotzdem noch gerne ein richtiges Buch, aber für die Handtasche ist der „Kindle“ wesentlich handlicher und komfortabler als ein Taschenbuch. Es werden keine Ecken umgeknickt, durch die besondere Technik ist es möglich bei den verschiedensten Lichtverhältnissen zu lesen und die Augen werden trotzdem geschont.

Am meisten schätze ich an ihm, dass ich auch in praller Mittagssonne lesen kann ohne dass es blendet, spiegelt oder in den Augen brennt. Und bei Dunkelheit hilft die eingebaute Leselampe in der Schutzhülle weiter. Mit dem handlichen kleinen Gerät habe ich eine gut sortierte Bibliothek in der Handtasche und somit jedes Buch, je nach Gemütslage, zur Hand. Sollte dennoch einmal nicht das Richtige verfügbar sein, so macht es die 3-G-Funktion möglich das passende Buch direkt zu laden.

Über das Kindle-Computer-Programm habe ich zusätzlich an all meinen Rechner Zugriff auf mein Archiv.

Hier ein ausführlicher Bericht:

http://www.digitalmediawomen.de/2012/05/24/amazon-kindle-im-alltagstest/