Warum du mit Instagram starten solltest, wenn du mit Social Media beginnst

Warum du mit Instagram starten solltest, wenn du mit Social Media beginnst

Vor kurzem habe ich bei Instagram von meiner These gesprochen, „wer mit Social Media beginnen möchte, sollte unbedingt mit Instagram starten“.

Was meine ich damit?
Instagram ist das Netzwerk mit der größten Formatvielfalt überhaupt. Und wenn du mit Social Media beginnen möchtest, dann ist es geschickt, mit Instagram zu beginnen. Hier lernst du Stück für Stück und Schritt für Schritt mit den unterschiedlichen Formaten zu arbeiten.
Wenn du damit sicher bist, dann wage dich gerne zu anderen Netzwerken, du wirst dort diverse Formate wieder finden. Doch eines ist gewiss, nicht alle Formate, die Instagram bietet, haben auch die anderen Netzwerke. Genau das ist der Grund, warum ich nach wie vor sehr gerne bei Instagram veröffentliche.

Ich werde dir in den nächsten Tagen die verschiedenen Formate vorstellen. Heute beginnen wir ganz einfach mit dem klassischen Feedpost, genau genommen müsste ich jetzt sagen „Single-Feedpost“.

Eine Idee in einem Quadrat (1:1) oder 4:5-Bild präsentiert, das funktioniert nach wie vor bei Instagram einwandfrei. Das 4:5-Format wird auch gerne bei Facebook genommen, weil es sich an den Bildschirm anpasst. Der Vorteil vom Quadrat bei Instagram ist, dass der Feed an sich, also die Ansicht der Sammlung all deiner Postings in deinem Profil, eine quadratische Vorschau bietet.

Wenn du mit Canva arbeitest, oder mit anderen Programmen zur Bildgestaltung, kannst du ganz einfach die Größe verändern und schon passt du dein einzelnes Bild, die Grafik oder Texttafel für jedes Netzwerk individuell an.

Noch eine kleine Übersicht über die einzelnen Formate:

Instagram: 1:1 = 1080 x 1080
4:5 = 1080 x 1350 – empfohlen

Facebook: 4:5 = 1080 x 1350
940 x 788

LinkedIn: 1200 x 627

Pinterest: 1000 x 1500

Schau dich gerne mal um, bei Facebook und auch Instagram und Pinterest, denn dort überall habe ich den Post zu diesem Artikel individuell angepasst auch veröffentlicht.

Arbeitszeit: 1 Stunde für 4 verschiedene Bilder, 4 angepasste Postingtexte und 1 Blogbeitrag.
Tools: Trello für die Planung und Sicherung (könnte ja sein, dass ich die Dateien nochmal benötige) – Meta Business-suite für die Insta- und Facebookplanung, Publer für LinkedIn und Pinterest und WordPress für meinen Blog

Was, wenn das Format nach einer Story sucht?

Was, wenn das Format nach einer Story sucht?

Folge 4 von Format follows Story ist online

Heute ist eine neue Episode des „Format follows Story“-Podcast online gegangen.
So schnell sind 3 Wochen vorüber. Gerade erst haben wir, Valerie Wagner und ich, das Projekt gestartet mit den ersten 3 Episoden, schon ist ein Monat vorüber.

Hier geht es zur Episode

Unser Podcast beschäftigt sich mit der Frage:
Wie setzen wir Inhalte am besten um und wo platzieren wir sie?
Wir sind ja beide der Meinung – erstmal muss die Geschichte stehen, dann können wir entscheiden, wo und wie sie am besten erzählt wird.

In der aktuellen Episode drehen wir dieses Denkschema allerdings um und fragen uns:
Was ist, wenn erst das Format da ist und nach einer passenden Geschichte sucht?
Denn mal Hand aufs Herz – in der Regel agieren wir doch in dieser Reihenfolge.
Und genau aus dieser Denkweise heraus entsteht das Dilemma mit der Frage – „Was veröffentliche ich heute?“

Hätten wir zuerst die Geschichte und schreiben sie auf, sprechen sie ein oder machen ein kleines Video daraus, würden sich die Möglichkeiten der Veröffentlichung häufig von selbst ergeben.

Versuche doch mal einen anderen Weg:

Wenn Du an Deinem Inhalt arbeitest, versuch doch mal alle Veröffentlichungsmöglichkeiten auszublenden, öffne ein leeres Dokument und starte mit dem Schreiben.
Wenn Dein Text fertig ist, dann prüfe, wo er am besten zur Geltung kommt, welche Passagen sich ausklammern lassen für einen oder sogar mehrere Postings in Sozialen Netzwerken, oder ob sich daraus nicht sogar eine Podcastfolge oder ein Videoclip produzieren lassen. Auf diese Weise kannst Du mit einem Arbeitsschritt mehrer Ausspielungen vorbereiten.
Probiers mal aus!

Und wenn Du noch keinen Zugang zu dieser Art der Formulierung hast, dann hör Dir unseren Podcast an, vielleicht hilft es Dir.

Den Podcast gibt es überall, wo es Spotify, itunes, googleplay, anchor etc. gibt.

©das Logo hat uns die liebe Stephanie A. Kowalski gezaubert.

Podcast-Restart im Wald

Podcast-Restart im Wald

Warum diese Episode anders wurde als geplant.

 

Podcast ist meine Leidenschaft, wenngleich meine beiden Podcastformaten, „Mobilepodcast“ und „Heikes Stadtgeflüster“,  seit Längerem brach liegen.
Als Podcast so richtig Mainstream wurde und plötzlich jede/jeder mit einem eigenen Format online ging, war für mich die Luft raus und die Lust weg. Die klassischen Gedanken kamen hoch – bei so vielen Angeboten, wen interessiert meines da noch, wer soll das hören, alle Themen sind schon da und kommen neu und so weiter.

Dennoch, das Podcastfeuer brannte und brennt immer noch und so habe ich lange überlegt, wie ich meine beiden Formate weiterführe.
Und nun weiß ich, wo es lang geht, voll motiviert bin ich losgezogen, denn ich wollte unbedingt eine Episode im Wald aufnehmen.
Gesagt, getan – es wurde nicht das Thema, das ich mir vorgenommen hatte, denn irgendwie war ich plötzlich in einer ganz anderen Stimmung.

Der Wald, die Sonne, das Licht, die Ruhe, ein winziges Bächlein und eine kleine Lichtung und….

….ein Baum, der mir in die Augen sieht.

Wenn dir der Baum plötzlich in die Augen sieht.

 

 

 

 

 

 

Entstanden ist die – für mich – perfekte Episode für einen Neuanfang, die ganz anders wurde, als ich es geplant hatte, aber hört selbst.

Unart Smartphonenutzung

Unart Smartphonenutzung

Wer kennt den Ausspruch:
„…jetzt spielt sie wieder am Handy“!
Und schon bin ich in der Rechtfertigungsphase:
„…nein, ich nutze die Chance und Gelegenheit ortsunabhängig und mobil zu arbeiten!“

Wer kennt’s das auch?
Nahe zu jede/r hat ständig das Smartphone in der Hand. Die besondere Unart, die mir auffällt ist, dass sogar wenn große Gruppen am Tisch zusammen sitzen mindestens 80 – 90 % auf ihr Handy schauen. Nur – warum trifft man sich dann?!
Genau genommen könnte der Austausch dann doch gleich via Messenger stattfinden.
Ich habe mir angewöhnt, das Smartphone in der Tasche zu behalten, wenn ich mit anderen am Tisch sitze. Nur lässt es sich in meinem Fall nicht konsequent durchziehen, da meine Hauptarbeit nur mit Hilfe des Smartphones funktioniert. Und dafür gibt es auch feste Uhrzeiten.
Und natürlich heißt es dann: „du hast es doch auch immer in der Hand“.
Es ist derzeit schwer zu erklären, dass das Smartphone das Hauptwerkzeug für den Job ist, wenngleich die Mehrzahl der Menschen Informationen via Smartphone konsumieren. Tja, und irgendwie müssen diese Infos ja in das Handy reinkommen 😉.
Diese ganze Unart der Handynutzung führt bei mir gerade dazu, dass ich entweder Verabredungen absagen muss, wenn es mit meiner Arbeitszeit kollidiert, oder dass ich meine Arbeit absagen muss, weil es einen Termin gibt der in das Upload-Zeitfenster fällt. Die Toleranzgrenze ist bei der Bitte um den Verzicht auf Handynutzung während einer Gesellschaft sehr niedrig.
Ich wäre sehr für den Handyknigge.
Wie geht es Euch damit? Seid ihr eher Team – das Handy heißt so, darum gehört es permanent in die Hand 😉 – oder Team – ich genieße die Zeit, das Teil mal wegzulegen?
Fun-Facts über mich, über die ich normal nicht spreche.

Fun-Facts über mich, über die ich normal nicht spreche.

  1. Mein Geburtsort ist Nürnberg, hier wohne ich nach wie vor und möchte auch nicht weg.

  2. Mein Herz schlägt fränkisch, ohne irgendeinen bayerischen Ansatz.

  3. Erst mit 50 Jahren habe ich zu reiten begonnen. Grund war perfektes Storytelling.

  4. Ich spreche mit Pferden genauso, wie mit Menschen und sie verstehen es.

  5. Mit jedem runden Geburtstag habe ich eine Ausbildung abgeschlossen. Ausnahme der 30. Geburtstag, da bin ich kurz zuvor Mutter geworden, das zählt doch auch als Ausbildung oder?

  6. Ich liebe Skifahren und das kann ich richtig gut. (Darf ich das noch sagen?)

  7. Beim Schwimmen muss die Zahl der Bahnen immer aufgehen, bzw. gerade sein, erst dann kann ich aus dem Wasser.

  8. Ich habe einen kleinen Monk in mir.

  9. Plätzchen backen ohne zu zählen geht gar nicht. Ist die Anzahl ungerade wandert das überzählige Plätzchen in den Mund.

  10. Ich bin immer mit einer gelben Handtasche unterwegs.

  11. In meiner gelben Handtasche ist immer ein komplettes Ton- bzw. Videostudio, so dass ich jederzeit etwas aufnehmen oder sogar live gehen kann.

  12. Ich bin wohl die erste ausgebildete Mobilejournalistin in Deutschland. Die Ausbildung habe ich im Oktober 2012 gemacht.

  13. Vor lauter ehrenamtlichen Aufgaben verliere ich schonmal den Blick dafür, wo Ehrenamt aufhört und Business beginnt.

  14. Seit 1987 bin ich im Öffentlich-rechtlichen Business festangestellt.

  15. Mauerfall und Grenzöffnung durfte ich live miterleben.

  16. 10 Jahre lang bin ich bei den EU Institutionen in Brüssel und Straßburg ein und aus gegangen, im Auftrag des Europäischen Regionalfernsehverbandes.

  17. Für diesen Verband durfte ich fünfmal eine „European Summer Academy“ für junge Journalisten durchführen. Diese Sommerakademie war für die Kolleginnen und Kollegen aus den osteuropäischen Ländern oftmals die einzige Ausbildungsmöglichkeit.

  18. Der Satz „es ist doch NUR ein Handy“ bringt mich buchstäblich auf die Palme. Den sagt auch nur jemand, der/die keine Ahnung hat, was in dem kleinen Gerät wirklich alles steckt.

  19. Während meiner Ausbildung zum MoJo ( Mobilejournalist) habe ich gelernt broadcasttauglich so zu produzieren.

  20. Vor meiner Handykamera standen schon bekannte Persönlichkeiten, Grimmepreisträger und Hollywood-Stars. Das beeindruckendste für mich dabei war immer, dass diese Personen keinerlei Berührungsängste hatten oder das Handyvideo geringschätzen, es war für sie selbstverständlich.

  21. Videos am Handy, oder Tablett schneiden bedeutet für mich Entspannung.

 

Reels, schnell und einfach erstellt.

Reels, schnell und einfach erstellt.

Wie kann ich Reels schnell und einfach produzieren?

Und wieder gibt es ein neues Feature bei Instagram, das genutzt werden will.

Instagram-Reels

Sie werden hochgelobt und sie versprechen eine viel höhere Reichweite, als die bislang bestehenden Formate. Spannend daran, mit den Reels erreichen wir auch User, die unserem Account noch nicht folgen. 

Klar sie sollen lustig sein, Mehrwert liefern, kurz sein, ansprechend, originell, überraschend….

Und ja, schnell gemacht sein sollen sie natürlich auch. Es gibt auch schon viele Beispiele, die zeigen „wie man Reels richtig macht“. 

Nur soviel sei schonmal vorweg genommen, Reels macht man nicht mal schnell nebenbei. Das heißt allerdings nicht, dass es nicht machbar wäre. Nur nimm Dir die Zeit, finde Deinen Weg zu den Reels und dann erarbeite Dir Deinen Workflow. Dann klappts auch mit den Reels. 

Taste Dich heran, probiere aus und lass Dich überraschen, wie Deine Reels angenommen werden. Dann kannst Du die Schlüsse daraus ziehen. Daraus ergibt sich dann, welche Art von Reels zu Dir passen.

In dieser Episode geht es genau um dieses Thema und wie ich meine Reels produziere. Viel Spaß beim Reinhören. 

Wenn Du mehr erfahren möchtest, oder aktiv mit mir zusammenarbeiten, dann komm doch in meinen Mobile Content Club.  Hier arbeiten wir gemeinsam an Deinen Formaten, dort gebe ich Dir Einblick in meinen Workflow und ich gebe Dir viele Tipps aus meiner langjährigen Erfahrung mit.
Hier erfährst Du mehr über den Mobile Content Club

https://www.copecart.com/products/dbb19fbf/checkout

Hier geht es zur Episode:

Clubhouse, Swell – Audiokommunikation im Social Web

Clubhouse, Swell – Audiokommunikation im Social Web

Clubhouse, Swell, Space… Audio scheint grad bei Social Media richtig Fahrt aufzunehmen. So ganz unabhängig von Podcast sondern als Community-Werkzeug hat nun auch Audio den Weg aufs Handy gefunden.
Clubhouse bindet gerade gefühlt die gesamte Apple-Gemeinde. Ganz leise und eher unbeachtet bahnen sich aber auch andere tolle Tools ihren Weg. So bin ich positiv überrascht über Swell. Swell greift eine Funktion auf, die zu den Anfangszeiten von Anchor charakteristisch war für das Netzwerk, bevor sich Anchor zu einer Podcast-Plattform gewandelt hat. Die alte Gruppe der ehemaligen Anchor-Fans findet sich gerade wieder bei Swell und anders als bei Clubhouse ist hier ein zeitunabhängiger Austausch im gesprochenen Wort möglich.

Nützliches Equipment für deine Videoproduktion

Nützliches Equipment für deine Videoproduktion

„Kein Mensch weiß, was das sein soll, doch sie ist glücklich“.

 

Ein Zitat, das so an Weihnachten bei uns fiel. 

 


 

 

 

Kennt ihr das mit den Geschenken: 

 

„Schenken ist blöd, man weiß nicht was man schenken soll, der andere hat doch schon alles…. etc.“

Bei uns ist es so, dass wir langfristig schon Wunschlisten anlegen und bei Festen, wie Geburtstag oder Weihnachten reichen wir die weiter. Dort sammle ich z.B. Dinge, die „nice to have“ sind, aber nicht „must have“. Also – es wäre schon schön, aber ich muss es nicht zwingend habe, daher würde ich es mir nie selbst kaufen, doch wenn ich es bekomme, freue ich mich darüber.

 Manchmal ist es für den Schenkenden etwas schwierig, den Sinn des Gewünschten zu erkennen, so auch heuer. Da mich mein Kind aber gut kennt, hat es den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Es hat mir etwas geschenkt, von dem sie überhaupt keinen Plan hatte, was das sein soll und wofür es gut ist.

 Am Heilig Abend packe ich das kleine Päckchen auf und denke mir nur „geil!“

 

Zubehör für mein Handy

Es ist eine Halteklammer, mit der ich mein Osmo-Pocket am Handy fest verbinden kann. Das Osmo-Pocket lässt sich mit einem winzigen Stecker – entweder Lightning oder USBc am Handy befestigen. Das ist dann aber nicht sonderlich stabil, geschweige denn, man kann es an einem Stativ befestigen.

 Mit dieser Klammer hält es aber super sicher und fest. Zusätzlich kann ich noch Mikro oder Licht an der Klammer befestigen.

 

Und Mum war happy! 

So kam es zu diesem Zitat: 

💛„Kein Mensch weiß was das sein soll, aber die Hauptsache ist, Mum ist glücklich!“.

 

 

Der gute Ton für Instagram Live Interviews

Der gute Ton für Instagram Live Interviews

Die Tonqualität bei einem Live-Interview auf Instagram ist immer eine etwas heikle Angelegenheit. Hier habe ich aber einen Tipp, wie ihr entspannt ein Live-Interview auch auf Instagram streamen könnt. 

Eins müsst ihr vorab wissen:
Die Interview-Funktion bei Instagram Live akzeptiert keine externen Mikrofone. 

Wenn ihr an euer Handy ein externes Mikrofon anschließt, wird es in dem Augenblick, wo ihr euren Gesprächspartner eintreten lasst, abgeschaltet. Ihr könnt es sehr gut verfolgen, wenn ihr euch verschiedene Interviews anhört.

Das klingt wunderbar mit dem externen Mikrofon, falls jemand eines verwendet. Aber sobald der Gesprächspartner aktiviert wird oder die Einladung eines anderen angenommen wird, verändert sich der Ton. Es geht zurück auf den integrierten Mikrofonmodus des Smartphones. 

Das kabelgebundene Headset hilft.

Das einzige, was sich nach meiner Erfahrung bewährt hat, sind die kabelgebundenen Headsets, die mit den Handys mitgeliefert werden. Ihr wisst ja, ich liebe das Headset als Allrounder und als Allround-Hilfsmittel. Sei es als Fernauslöser, oder Mikrofon. Wenn ihr ein Headset verwendet, das kabelbunden ist, bleibt der Ton bestehen. Daher tut ihr gut daran dies zu benutzen, auch wenn es immer etwas blöd aussieht. 

Aber ich denke über das Bild bei Instagram Live Interviews brauchen wir sowieso nicht sprechen. Denn es ist nicht ganz einfach, durch den kleinen geteilten Bildausschnitt ein schönes Set-Up aufzubauen. Insofern stört es auch nicht weiter. 

Ich rate meinen Gästen immer ein Headset zu verwenden, denn zum einen verstehen sie mich dann sehr gut und zum anderen ist es die beste Tonqualität, die ihr bei Instagram Live Interviews bekommen könnt.

 

Vorsicht auch bei den AirPods

Nun nutzen die meisten AirPods. Die kleinen Teilchen sind natürlich super und auch angenehm, gerade unterwegs. 

Auch damit habe ich experimentiert. Das Ergebnis, die AirPods sind für diese Funktion leider auch nicht zuverlässig.
Nun verfügen die AirPods über ein sehr gutes Mikrofon und gerade da erkennt man sehr gut, wie sich die Qualität verändert, sobald unser Gesprächspartner aktiviert ist.  

Mehr dazu hier im Podcasts:

Warum ich die Contenterstellung mit dem Handy so liebe!

Warum ich die Contenterstellung mit dem Handy so liebe!

Und warum mich der Spruch „quick and dirty“ auf die Palme bringt.

Die Sichtbarkeitschallenge #SichtbarkeitmitHerz veranlasst mich, mich mal wieder vorzustellen. Normal nicht so ganz mein Ding, aber so ein klein wenig erzähle ich Euch zunächst, wie kam es zu dem Namen „Mrs. Mobile“:

Nun, den haben mir vor etwa 2 Jahren verschiedene liebe Menschen ganz unabhängig voneinander verliehen. Zunächst fand ich es witzig, dann häufte sich die Anrede und ich fand es sehr charmant und hab es dann spontan zu meinem Business-Namen erkoren. 

Und genau genommen beinhaltet er auch alles, was mich ausmacht. Mit den neuesten technischen Entwicklungen musste ich schon immer mithalten. Das hat bereits mit der Umstellung von mechanischer Schreibmaschine auf Elektrische und dann in der Folge auf Elektronische begonnen. 

Nachdem ich seit meinem 15. Lebensjahr mit Fotografie zu tun habe, musste es auch immer die neueste Technik der Kameras sein, zunächst klassische Fotos später Video und ja, ich hab alles zu Hause von der Super8 über die VHS-Kamera bis hin zu den keinen Camcordern.

Und irgendwie hatte ich schon so eine versteckte Vision, wie ich mir Arbeit vorstellte. 

Am liebsten autark – alles aus einer Hand ohne dass ich weitere Unterstützung benötige. 

Und mit dem Einzug des iPhone 4S war das endlich gegeben. Es hat schon vorher in Umwegen funktioniert, aber mit diesem Teil war für mich der Contenthimmel geöffnet. 

Als im Oktober 2012 das erste Mobilereporting-Seminar überhaupt stattfand, war ich wohl die erste Deutsche, die diese Ausbildung genießen konnte. Das heißt, ich habe die Video- und Audioproduktion intensiv und von der Pieke auf gelernt, immer unter dem Anspruch, dass es den „public Broadcastern“ qualitativ entsprechen muss. 

Mein Mentor und DER Guru schlechthin für Mobilereporting (wie das Content-Produzieren mit dem Smartphone im Fachjargon heißt) war und ist Glen Mulcahy.

Ich liebe diese Arbeit nach wie vor und gebe sie jetzt primär an Unternehmen, KMU und auch Privatpersonen weiter, die ebenfalls ihr eigener ContentHerr, ihre eigene ContentFrau sein möchten. Quasi alles aus eine(r)m Hand(y). 

Und was mich richtig auf die Palme bringt ist der Ausspruch – „es ist ja NUR ein Handy“ – Nein es ist nicht NUR ein Handy, es ist Quick but NOT dirty. Du musst nur wissen, wie es geht. 

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Über mich

Hallo, mein Name ist Heike Stiegler. Ich bin Coach für Mobile Reporting. Weißt du eigentlich, dass auch du dein Radio- und TV-Studio in der Handtasche hast? Ich zeige Dir, wie Du es aktivieren kannst.

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